Setlist | Pascow Live | Rockpalast | 2019
1. Intro 00:00
2. Silberblick & Scherenhände 01:36
3. The Weltordnung Is The Fuck 05:18
4. Im Raumanzug 09:02
5. Äthopien Die Bombe 11:57
6. Diene Der Party 14:38
7. Zeit Des Erwachens 17:13
8. Wenn Mila Schläft 20:18
9. Merkel-Jugend 24:09
10. Castle Rock 26:50
11. Die Realität Ist Schuld, Dass Ich So Bin 30:04
12. Joe Strummers Gewissen 32:42
13. Sprayprint The Walls 35:00
14. Sturm, Der Durch Erlen Zieht 38:04
15. Unter Geiern 40:48
16. Kriegerin 44:00
17. Too Doof To Fuck 46:58
18. Mond Über Moskau 49:35
19. The Strongest Of The Strange 53:59
20. Nach Hause 56:07

Bilder: https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/events/pascow-neunzehn-100.html

Interview: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/rockpalast/video-pascow-im-interview-beim-crossroads-festival--100.html

Besetzung:
Alex Pascow - guitar, vocals
Swen Pascow - guitar, vocals
Flöter - bass, vocals
Ollo Pascow - drums, vocals
Frau Wolf - vocals
Max Freytag - piano

Bereits seit 1998 machen Pascow aus der rheinland-pfäzischen und saarländischen Provinz Punkrock, anfangs eher an Genregrößen wie den Misfits oder den Ramones orientiert, später auch an rauem, breitbeinigem Rock'n'Roll der Gluecifer- oder Turbonegro-Schule.
Musikalisch wurden Pascow bei aller Brachialgewalt zuletzt vielseitiger, lassen Ausflüge in Spaghetti-Western zu oder experimentieren mit Instrumentals. Ihre aufgewühlten Texte stehen in einer Reihe mit denen deutschsprachiger Punks wie Turbostaat oder Dackelblut, wutschnaubender Zorn verschafft sich in ihnen Raum, Haltung und Dringlichkeit sind bei ihnen nicht lediglich wohlfeile Gesten. "Pascow spielen Punkrock der Postmoderne, und das mit Biss". (laut.de)

Mehr Infos zum Crossroads Festival 2019:
https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/events/crossroads-neunzehn-oktober-medien-100.html

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