Alexander Wehrle wurde am Mittwoch offiziell zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VfB Stuttgart ernannt. Auf der Pressekonferenz sprach der ehemalige Geschäftsführer des 1. FC Köln über die emotionale Rückkehr in seine Heimatstadt.
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Alexander Wehrle wurde am Mittwoch offiziell zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VfB Stuttgart ernannt. Auf der Pressekonferenz sprach der ehemalige Geschäftsführer des 1. FC Köln über die emotionale Rückkehr in seine Heimatstadt.

Jetzt kommt auch Alexander Wehrle (47) offiziell aus Stuttgart! Der ehemalige Geschäftsführer wurde am Mittwoch (23. März 2022) nach dem Abgang des 1. FC Köln dem VfB vorgestellt.

Früher als geplant übernahm Wehrle den Spitzenplatz von Thomas Hitzlsperger (39). Der Vertrag des ehemaligen Nationalspielers sollte ursprünglich bis zum 31. Oktober 2022 laufen, wurde aber vorzeitig beendet. Hitzlsperger wurde vor dem Heimspiel am Samstag gegen Augsburg (3:2) vom Platz gestellt.

Alexander Wehrle: „VfB ist mein Ding“

„Der VfB ist für mich eine Herzensangelegenheit. Mein erster Tag am Montag war sehr emotional. Ich bin froh, zu Hause zu sein. Es ist ein besonderer Moment für mich, eine Herzensangelegenheit. Ich kann dem VfB dabei helfen, etwas aufzubauen“, sagte der Kölner Finanzchef seines neuen Jobs.

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Eine Epoche endet am 1. FC Köln: Nach über neun Jahren als Geschäftsführer endet der Vertrag von Werle am 20. März 2022. „Ich denke, es ist nicht nur für mich hilfreich, sondern auch für den Verein, neuen Schwung zu bekommen. Es fühlt sich an wie der richtige Moment, wenn es noch einmal die Chance gibt, nach Stuttgart zurückzukehren“, sagte Werle im Abschiedsinterview mit EXPRESS.de. es ist das richtige Timing und die richtige Entscheidung für beide Seiten", sagte er.

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Jetzt ist er wieder zu Hause und wird alles tun, um den Klassenerhalt in Stuttgart zu vermeiden. Das Team von Pellegrino Matarazzo (44) braucht dringend Hilfe. Nach 27 Spieltagen liegt der VfB auf dem 14. Platz, punktgleich mit der Hertha, die derzeit auf den Abstiegsrängen steht. Laut Alexander W. das vorrangige Ziel des VfB