So läuft die Corona-Impfung im Main-Kinzig-Kreis
Die Impfzentren im Main-Kinzig-Kreis sind startklar. Am 10. Dezember 2020 wurden sowohl die August-Schärttner-Halle in Hanau als auch die Sporthalle der Kreisrealschule in Gelnhausen als offizielle Standorte freigegeben. „Wir können morgen loslegen“, erklärte Dr. Wolfgang Lenz, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Main-Kinzig-Kreis und Projektverantwortlicher. Bis zu 1.000 Menschen sollen dort vermutlich bis zum Sommer 2021 täglich geimpft werden, kalkuliert wird mit 250.000 Personen im Main-Kinzig-Kreis, die sich der freiwilligen Impfung unterziehen wollen. Auf Hanau und Gelnhausen entfallen dabei jeweils ungefähr die Hälfte. Da zumindest beim aktuell verfügbaren Impfstoff zwei Impfungen notwendig sind, muss jeder im Abstand von vier Wochen zweimal im jeweiligen Impfzentrum erscheinen. Geimpft wird von 7 bis 22 Uhr, betreut werden die Bürgerinnen und Bürger von jeweils circa 30 Beschäftigten, die in einem Drei-Schicht-System arbeiten. Dafür haben sich laut Lenz bereits 450 Freiwillige, vorrangig aus dem medizinischen Bereich, gemeldet. Außerdem werden die Kommunen aufgefordert, Mitarbeiter abzustellen. Noch unklar ist, wie die Impfwilligen zu ihrem „Ticket“ für die Zentren kommen. Darum kümmert sich das Land Hessen, der dazu noch keine Details bekanntgegeben hat. Allerdings hat der Main-Kinzig-Kreis einen „Plan B“ vorbereitet, falls der Impfstoff vor Fertigstellung des zentralen Einladungsmanagements angeliefert werden sollte. Da dieser nur fünf Tage gelagert werden kann, sollen dann die Rathäuser in den Kommunen die Abwicklung übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger zu den Impfzentren weiterleiten. Wo der Impfstoff im Main-Kinzig-Kreis zentral gelagert wird, soll geheim bleiben, in den beiden Impfzentren wird sich jeweils nur der Tagesbedarf befinden. Dieser muss nach der Anlieferung zunächst noch aufgetaut und portioniert werden. Ein privater Sicherheitsdienst soll Tag und Nacht dafür sorgen, dass in den Impfzentren alles an den gewünschten Orten bleibt. Sollten nach der Impfung medizinische Probleme auftreten, steht ein Notarzt bereit. Falls mehr Impfstoff zur Verfügung stehen sollte, könnte laut Projektleiter Dr. Lenz auch die Anzahl der zu impfenden Personen auf bis zu 4.000 erhöht werden. Verkürzen würde sich die Laufzeiten der Impfzentrum in Hanau und Gelnhausen, wenn der Impfstoff auch in Hausarztpraxen oder Apotheken verabreicht werden könnte.
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