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Es ist immer wieder erstaunlich, dass die besten Energiespartips ausgerechnet von den Leuten kommen, die am meisten Energie verbrauchen.
Dass sich die Energiekrise immer mehr zur sozialen Frage zuspitzt und es in diesem Jahr zu einem #Wutwinter kommen könnte, steht für die meisten politischen Beobachter:innen außer Frage. Aus diesem Grund machen sich jetzt auch schon viele Politikerinnen und Politiker daran, diese kommenden Proteste zu verunglimpfen und einem rechten lager zuzuordnen. Dass die Rechten in dieser Frage zwar wenig anzubieten haben, spielt dabei keine große Rolle. Es geht darum schon im Vorfeld die Grenzen abzustecken und von den eigentlichen Fragen abzulenken. Zum Beispiel davon, dass es höchst notwendig wäre die Energiekonzerne zu vergesellschaften, Energiebedarf zentral zu planen und nicht den Irrungen und Wirrungen des Marktes zu überlassen. Das wäre eine zentrale Forderung von Links, mit der man sich gut und gerne auf die Straße trauen kann.