Andreas Müller: Es gibt keine reale Anwesenheit und auch keine reale Abwesenheit
Interview mit Andreas Müller, Sept. 2021. Fragen von Devasetu, Wolfgang und Yvonne (Jetzt-TV, Andreas Mueller Interview15). Wie war das Kreta-Retreat? Sind das Stilleretreats? Nee; nach dem Essen gibt es auf Kreta immer umsonst diesen Raki, da redet man automatisch auch...; keiner da und trotzdem gemütlich, es wird scheinbar gemütlich; und unscheinbar, wie wird es da? Das weiß keiner; Gott sein Dank, oder?; macht Andreas sich manchmal Gedanken, dass er nicht mehr weiß, was er in den Talks sagen soll? Andreas sagt ja im Grunde immer das gleiche; nee, Andreas macht sich da eigentlich überhaupt keine Gedanken drüber; es gibt keine Botschaft, Andreas ist da auch kein Unterhaltungskünstler oder muss irgendeine Erwartung bedienen, insofern, es wird einfach das gesagt, was gesagt wird; solange es Fragen gibt, gibt es auch scheinbare Antworten. Es gibt nur den Fluss des Lebens, es fängt nicht im Talk an und hört danach auf, sondern, man könnte sagen, der Talk ist dann ein Teil davon, also scheinbar; es ist auch so ein Beschreiben: der Fluss des Lebens, letztendlich ist niemand da drinnen, der fließt oder niemand da, der den Fluss beobachtet, insofern weiß keiner, ist das ein Fluss des Lebens oder ist es, was auch immer; da ist niemand getrennt, im Fluss oder außerhalb, es schwimmt keiner mit; für Andreas ist das Erleben von Anwesenheit und die Person das gleiche, insofern gibt es keine reale Anwesenheit, wie es auch keine reale Abwesenheit gibt als Gegensatz dazu, An- und Abwesenheit gibt es einfach nicht als solches; weiß Andreas eigentlich, was er will? Natürlich nicht, aber nicht, weil da jemand ist, der nicht weiß, was er will, sondern es gibt nichts zu wollen, einfach, insofern, nein; Andreas benutzt die Worte real und irreal und Illusion und scheinbar, könnte Andreas sie erklären? Das, was passiert, ist real und irreal, das ist keine Illusion, Sitzen vor einem Computer ist keine Illusion, die einzige Illusion sozusagen wäre das Erleben Ich zu sein und eine Erfahrung davon zu haben, das ist die einzige Illusion, d. h. hier wird nicht gesagt, es ist alles Illusion oder sowas; die einzige Illusion wäre das Erleben jemand zu sein, und wenn Andreas sagt, das ist eine Illusion, heißt es eigentlich es ist nicht da, es gibt kein reales Selbst, das sich selbst erlebt, es gibt kein Gewahrsein usw., und da,s was passiert, das, was scheinbar passiert, ist real und irreal, es ist auf eine Art da und gleichzeitig ist es nichts Reales, Sitzen vor einem Computer, Denken, Sprechen, Reden, Hören; es ist da und es ist nicht da; Wahrnehmen, Präsenz, Stille, das sind ja alles Dinge, die für Andreas nicht so wichtig sind oder? Aus Andreas Sicht wäre es alles Teil des Traums, nämlich, dass es da überhaupt diese abgetrennte Präsenz gibt, die sich selbst erlebt; die Erfahrung wahrzunehmen, sich selbst wahrzunehmen und etwas Getrenntes wahrzunehmen, dieses Erleben ist der Traum sozusagen; sich bewusst zu sein, das hat überhaupt keine Substanz, das, was sich erlebt als: „Ich bin, da ist was, ich bin mir ja meiner selbst bewusst, also muss ich real sein“, es fühlt sich absolut so an, und in Befreiung, könnte man sagen, entpuppt sich dies als völlig haltlos, dass es so etwas geben würde, wie ein Selbsterleben und die ganze Suche, die ganzen Ideen, die ganzen Übungen, wie man zu sein hat, worum es im Leben geht,… findet alles statt für dieses Zentrum, ausschließlich; ist es auch haltlos, dass die Wege wie Bhakti Yoga, Jnana Yoga irgendwohin führen? Es ist alles Teil einer Illusion, nämlich, dass da jemand ist, der auf einem Weg ist und dann sind es halt alles diese Ideen, wie man richtig ist, in der Hoffnung, dann irgendwann anzukommen; kann es nicht trotzdem passieren, dass man in der Frage: „Wer bin ich?“, wegfällt? Natürlich, klaro; natürlich stirbt der Sucher aus dem Suchen raus, aber letztendlich nicht wegen dem Suchen, aber klar, es ist völlig egal, was „man macht“, das Ich verpufft so oder so, sozusagen irgendwann, aber letztendlich nicht wegen einer Übung, nicht weil man sucht; gibt es das überhaupt für Andreas, das, was wir als normales Leben empfinden? Genau das ist letztendlich der Traum, diese Erfahrung am Leben zu sein, als Ich, als etwas Eigenes; das ist das, was die Person als „das Leben“ bezeichnen würde, auch dann verallgemeinert natürlich: Das Leben selbst, als ob es so etwas gibt wie das Leben, wie ein eigenes Wesen oder eine eigne Wesenheit, im Prinzip, gibt es als solches nicht, könnte man sagen: Leben ist das, was scheinbar passiert, zu denken, zu fühlen oder Pflanzen, die wachsen oder Tiere, aber es ist leer, im Prinzip; Andreas spricht nicht Ich-los, nicht „zombiehaft“, warum ist das so? Der Körper kann natürlich über sich sprechen und sagen: „Ich hab hunger, ich bin traurig“, es ist einfach eine leere Information, könnte man sagen; braucht der Körper Zuwendung, auch wenn da kein Ich mehr ist?... www.jetzt-tv.net u. www.t.me/freemea .
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