Mit "Champions Club" zeigt Monet192, dass man auch für Siege was zahlen muss. Im Interview mit Aria bespricht der Schweizer seine Offenheit für Emotionalität und Liebe, seine Herkunft und die Familiengeschichte seiner Mutter. Außerdem erzählt Monet192, was er in Studiosessions mit Shindy und 18 Karat gelernt hat, wie stolz er auf badmómzjay ist und wie er auf die anhaltenden Disses von Farid Bang reagiert.

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0:00 Wie "Champions Club" entstanden ist
3:50 Der Preis, den man für Erfolg zahlt
5:23 Familiengeschichte: Was Monet192’s Mama für ihn bedeutet
9:28 "Licht": Der Beat lag eigentlich bei Drake
10:25 Trennung musikalisch verarbeiten
12:08 Wieso Liebeskummer eigentlich männlich ist
14:35 Wie Monet192 zu seinem arabischen Hintergrund steht
16:54 Weshalb Monet192 in der Schweiz bleibt
18:20 Disses von Farid Bang
21:26 Im Studio mit 18 Karat: Songs & Lehren
27:00 Shindy: Was macht ihn besonders?
29:37 Wie stolz Monet192 auf badmómzjay ist
32:56 Das nächstes Album ist schon fertig
36:08 Fokus auf Arbeit statt Drogen