Maeckes im Interview mit Yannick: "POOL", Sensibilität & Schauspiel | DIFFUS
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Im Deutschrap-Kosmos wird Maeckes als versierter Veteran gehandelt. Als die eine Hälfte von Maeckes & Plan B und als Mitglied der sagenumwobenen Orsons veröffentlicht er seit bald zwei Jahrzehnten Musik und auch als Solokünstler ist er regelmäßig aktiv. Zudem arbeitete Markus Winter, wie Maeckes bürgerlich heißt, auch als schon Musikproduzent und an verschiedenen Theaterprojekten. Man merkt, der Herr ist ein kreativer Tausendsassa.
Mit ”POOL” schließt Maeckes seine Album-Trilogie ab, welche er schon vor elf Jahren mit ”KIDS” begann und 2016 mit ”Tilt” fortführte. Sowohl inhaltlich als auch auf Soundebene hat sich das Orsons-Mitglied über diesen langen Zeitraum weiterentwickelt. Im Interview mit Yannick spricht Maeckes über ebenjenen Entwicklungsprozess und gibt Einblicke in seine Herangehensweise an das Konzept der Album-Trilogie.
Außerdem philosophieren Maeckes und Yannick über die ”POOL”-Thematik, die sich in verschiedenen Weisen durch das Album ziehen und besprechen einige Songs des Albums. Beispielsweise erklärt Maeckes die Märchenhaftigkeit von ”Swimmingpoolaugen” oder etwa die Coolness hinter ”Stoik & Grandezza”. Des Weiteren reden die beiden über extreme Sensibilität und Empathie, den Klimawandel und über Maeckes Zukunft in der Schauspielerei.
Kapitel:
00:38 - Intro
02:17 - ”Kids” und ”Tilt” in der Retrospektive
05:46 - ”Swimmingpoolaugen”: Märchenhafte Selbstliebe
09:55 - Die Coolness von ”Stoik & Grandezza”
13:17 - Ein Hausbau als Metapher für das Gefühl der Sesshaftigkeit
16:05 - ”Zu Sensibel”
18:22 - Der Sound von ”Pool”
20:50 - ”1234” und Erinnerungskultur
24:08 - Christoph Rainer und das Verstecken hinter Charakteren
27:30 - ”Calippo Vivaldi”, Klima und Dystopie
29:56 - Die künstlerische Zukunft von Maeckes
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