Juse Ju über sein neues Album "Millennium", späten Erfolg, Psychiatrie und Japan | DIFFUS
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Wenn in Deutschland von „Indie Rap“ die Rede ist, kommt man um den Namen Juse Ju nicht herum. Der Wahlberliner hat keinen Manager, kein Label und kümmert sich daher alleine um alles was neben der Musik so anfällt. Das liegt unter anderem daran, dass er in einer Zeit mit HipHop sozialisiert wurde, in der man nicht der Karriere wegen gerappt hat, sondern aus Spaß und Leidenschaft. Nach 15 Jahren zahlte sich diese Leidenschaft aus, als Juse sein Album „Shibuya Crossing“ veröffentlichte, welches ihm seine beiden ersten Headliner-Touren bescherte. Daran knüpft nun sein neues Album „Millennium“ an, in dem er über sich und deutschen Rap in den 2000er Jahren rappt und damit es nicht zu nostalgisch wird, auch ein paar „dumme Tracks“ draufgepackt hat. Wir haben Deutschraps Karate Kid zum Videointerview getroffen und über das Album, über seinen Zivildienst in der Psychiatrie und über seine seine zwischenzeitliche Rückkehr nach Japan geredet.
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