Hambacher Forst bleibt: Endet die Besetzung mit dem Kohlekompromiss? | reporter Der Hambacher Forst soll bleiben. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass der Wald im Rahmen des Kohlekompromisses nicht dem RWE Braunkohle-Tagebau Hambach weichen muss. Damit scheinen die Waldbesetzer*innen im “Hambi” ihr vor acht Jahren gestecktes Ziel erreicht und den Rest des Waldes gerettet zu haben. Aber ist der Wald wirklich sicher? Und werden die Aktivist*innen den Hambacher Forst jetzt verlassen?

Musik:
DJ Taz Rashid & Momentology - Meet You There (Chillmix)
DJ Taz Rashid & Momentology - Alive With You
DJ Taz Rashid & Momentology - Keep Me Dancing (Chillmix)
DJ Taz Rashid & Momentology - Rolling

Die Lage rund um den Hambacher Forst im rheinischen Braunkohlerevier ist sehr komplex, deshalb haben wir immer wieder aus verschiedenen Perspektiven auf den Konflikt vor Ort geschaut:

In unserem ersten Film über die Waldbesetzer*innen und ihren Protest im Hambacher Forst sprechen wir mit ihnen über ihre Motivation, ihr Verhältnis zu Gewalt und erleben, warum es den Menschen im “Hambi” um mehr als nur um die Blockade des Tagebaus geht:
https://youtu.be/ixi53hNWEqw

In unserem zweiten Film blicken wir auf RWE und auf die Menschen, die im Konflikt mit den Aktivist*innen an vorderster Stelle stehen, die Werkschützer*innen von RWE:
https://youtu.be/Ea_5CluYuH8

Unser dritter Film begleitet die historische Räumung des Hambacher Forst im Herbst 2018, die massive Proteste aus der Zivilbevölkerung provozierte und die die finale Rodung des Hambacher Waldes so weit verzögerte, dass diese gerichtlich gestoppt werden konnte.
https://youtu.be/rHv_DuRGVIY

Unser vierter Film begleitet einen jungen Mitarbeiter des RWE Braunkohlekraftwerks Niederaußem bei seiner Arbeit und beleuchtet die Frage, was der schnellerer Kohleausstieg für die Mitarbeiter*innen und die Wirtschaft in der Region bedeutet.
https://youtu.be/W53mTnH0Ydg


Team: Ben Bode, Maik Arnold, Julia von Cube

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Ich bin Ben und sowas wie der Dinosaurier unter den “reporter” Reporter*innen. Seit fünf Jahren arbeite ich vor und hinter der Kamera für dieses Format, das ganz am Anfang noch # WDR360 hieß. Los ging es für mich nach meinen Philosophiestudium mit meinem eigenen YouTube Kanal “SOundSO gesehen”. Das Motto, das in “So und So gesehen” steckt, bewegt mich auch heute noch: Ich will verschiedene Perspektiven zeigen, vermitteln und Verständnis schaffen.

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"In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen", schreibt Vera Lengsfeld heute in ihrem Blog. Recht hat sie. Und sie bezieht sich auf einen Bericht der Leipziger Volkszeitung. Diese berichtet mit Bezug auf den Blinden- und Sehbehinderten-Verband, dass eine Blindenschablone für die anstehende Landtagswahl nicht mit den üblichen Wahlscheinen übereinstimmt. Ein Video zeigt demnach, dass ein Blinder, der sein Kreuz den Grünen geben will, in Wirklichkeit für die Linken stimmt. Und Stimmen für die AfD landen irgendwo anders.
Berichte über Wahlbetrug häufen sich seit ein paar Jahren. Darauf deutet auch das jüngste Beispiel aus Brandenburg hin, wo am 1. September wie in Sachsen gewählt wird. Dort - in Brandenburg - hat ein Wahlhelfer laut dem Tagesspiegel zugegeben, bei der Kommunalwahl betrogen zu haben. Er hat AfD-Stimmen zu den Grünen transferiert, weil "sein Herz links schlägt".
Die Empörung über diese Beispiele ist zurecht groß. Und sie bricht sich im Internet Bahn. "Wenn mir vor 2J. jemand erzählt hätte, dass 2019 in Deutschland #Wahlbetrug #Wahlfälschung zur geduldeten Praxis wird .. hätte ich diesen für Verschwörungstheoretiker gehalten oder auf intellektuelles Stammtischniveau degradiert", schreibt eine Twitter-Nutzerin.
Hier nähren betrübliche neue Beispiele eine ohnehin weit verbreitete Befürchtung in einer Öffentlichkeit, deren Vertrauen in die Institutionen auf einem Tiefpunkt angelangt ist.
Dazu trägt auch die im Internet thematisierte Einschätzung bei, dass EIN Wahlhelfer allein keinen Betrug begehen kann, weil Ergebnisse in den Wahlstationen stets von verschiedenen Personen überprüft werden. Es stellt sich also zurecht die Systemfrage.
Während die Mainstream-Medien ihr Publikum täglich - und mit wachsendem Lärm - mit Berichten ausführlich über die Gefahr durch "Rechte" langweilen, zeigt sich, dass die wirklich Radikalen in unserem Land an den Schalthebeln von Parteien, Medien und anderen Institutionen sitzen ...

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