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cool girl über die Maskenpflicht in den Schulen - Demo Berlin 29.8.2020
Baden-Württemberg (Schulstart am 14. September)
In Baden-Württemberg soll auf dem Schulgelände und in Gebäuden der weiterführenden Schulen eine Maske getragen werden, nicht aber im Unterricht.
Maskenpflicht in den Schulen
Bayern (Schulstart am 08. September)
In Bayern gilt eine Maskenpflicht an allen Schulen. Der Mund-Nasen-Schutz soll bis zum Platz im Klassenzimmer getragen werden. Je nach Entwicklung der Corona-Pandemie sei regional auch eine Maskenpflicht während des Unterrichts möglich, sagte Kultusminister Michael Piazolo.
Berlin (Schulstart am 10. August)
Im Schulgebäude gilt auf Fluren, in Aufenthalts- und Gemeinschaftsräumen und der Toilette Maskenpflicht. In Unterrichtsräumen, auf dem Pausenhof oder im Hort dürfen Schüler die Maske ablegen.
Brandenburg (Schulstart am 10. August)
Auch in Brandenburg gilt eine Maskenpflicht in Schulen und Horten. Die Pflicht gilt nicht für Klassenräume und Pausenhöfe.
Bremen (Schulstart am 27. August)
In Bremen besteht keine Maskenpflicht an Schulen. Die jeweilige Schule legt fest, wo eine Maske zu tragen ist.
Hamburg (Schulstart am 06. August)
Der Mund-Nasen-Schutz muss in der Hansestadt mit Betreten des Schulgeländes getragen werden. Eine Maskenpflicht im Unterricht gibt es nicht, sie wird aber seitens der Regierung erwogen. Ausgenommen von den Regelungen sind Grundschüler.
Hessen (Schulstart am 17. August)
In Hessen gilt keine Maskenpflicht. Die Schulleitung kann für die Zeiten außerhalb des Präsenzunterrichts das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung anordnen.
Mecklenburg-Vorpommern (Schulstart am 03. August)
In Mecklenburg-Vorpommern müssen Schüler und Lehrer auf dem Schulgelände einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Die Maskenpflicht gilt demnach ab Klasse fünf. In Klassenräumen gilt keine Maskenpflicht. Die Landesregierung rät, auch auf dem Weg zur Schule eine Maske zu tragen.
Niedersachsen (Schulstart am 27. August)
Maskenpflicht gilt in Gängen und auf dem Schulhof, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Im Unterricht müssen Schüler keine Maske tragen.
Nordrhein-Westfalen (Schulstart am 12. August)
In allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen muss auch im Unterricht eine Maske getragen werden – das gilt zunächst bis zum 31. August. Soweit Lehrkräfte den empfohlenen Mindestabstand von 1,5 Metern nicht sicherstellen können, gilt die Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung auch für sie. An Grundschulen müssen die Jahrgänge 1 bis 4 im Schulgebäude und auf dem Gelände einen Mund-Nasen-Schutz tragen – nicht aber, wenn die Schüler auf ihren festen Plätzen im Unterricht sitzen.
Rheinland-Pfalz (Schulstart am 17. August)
Ein Mund-Nasen-Schutz muss nur in Gängen getragen werden. In der Mensa können Schüler die Masken am Essensplatz ablegen.
Saarland (Schulstart am 17. August)
Im Saarland besteht keine Maskenpflicht an Schulen.
Sachsen (Schulstart am 31. August)
Sachsen verzichtet im neuen Schuljahr auf eine umfassende Maskenpflicht in Kitas und Schulen. Im Freistaat hat die Landesregierung es den Schulen überlassen, festzulegen, wann und wo eine Maske zu tragen ist. Dafür gibt es einen Vier-Stufen-Plan.
Sachsen-Anhalt (Schulstart am 27. August)
Mit dem Schulstart gilt für Schüler und Lehrer eine zweitägige Maskenpflicht auf dem Schulgelände und im Schulgebäude, jedoch nicht im Unterricht. Nach den zwei ersten Schultagen mit Maskenpflicht können die Schulleitungen festlegen, ob und wie weiterhin ein Mund-Nasen-Schutz auf dem Schulgelände getragen werden muss.
Schleswig-Holstein (Schulstart am 10. August)
In Schleswig-Holstein gilt keine Maskenpflicht. Die Landesregierung empfiehlt aber, auf dem Weg zur Schule, in den Gängen sowie in den Pausen eine Maske zu tragen. Schülern ab der 7. Klasse wird empfohlen, die Maske auch im Unterricht zu tragen.
Thüringen (Schulstart am 31. August)
Thüringen will vorerst keine Maskenpflicht im Unterricht vorschreiben. Überall dort, wo notwendige Abstände zwischen den Schülerinnen und Schülern nicht eingehalten werden könnten, solle das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aber zur Pflicht werden, sagte Bildungsminister Helmut Holter. Das könne zum Beispiel für Gänge im Schulhaus gelten.
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Endlich und Exklusiv. Ein Bestatter redet Klartext.
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Ein Bestatter aus dem Landkreis Berlin spricht mutig Klartext.
Langemann sagt: "Die größte Tragödie im Leben ist nicht der Tod. Es sind die Dinge, die in uns sterben während wir leben."
Hier geht's zum Interview: https://clubderklarenworte.de/bestatter-antwortet-ehrlich/
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Foto Langemann: Ulrike Reinker, Düsseldorf
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ich freue mich über Ihre rege Kommentierung und den daraus entstehenden Gedankenaustausch. Er ist wichtig für unsere journalistische Arbeit. Ich begrüße auch eine kritische Betrachtung meiner Beiträge.
Ich kann allerdings Kritik, die sich hinter offensichtlichen Pseudonymen verbirgt, nicht akzeptieren.
Zum würdevollen Umgang miteinander, gehört das Argumentieren mit offenem Visier. Ich arbeite hier pro bono mit Klarnamen und erwarte von Kritikern erkennbarkeit. So können die Leser, Zuhörer und Zuschauer weitestgehend ausschließen, dass es sich, bei den im Verhältnis zwar wenigen kritischen Stimmen aber dennoch wichtigen, um verdeckte „Gegenpropaganda“ oder auch bezahlte interessengeleitete Kommentatoren handelt.
Darüber hinaus freue ich mich über jede auch kritische Teilnahme am Diskurs.
Getreu dem Motto: „Wer Kritik übel nimmt, hat was zu verbergen.“
Schreiben Sie gerne an: studio@clubderklarenworte.de
Bevor Sie sachlich kritisieren, bedenken Sie bitte: Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart.
Immer mehr Polizisten wollen weg aus Berlin: Interview mit Benjamin Jendro (GdP)
Chronisch unterfinanziert, zu wenig Personal und unsichere Dienstpläne: Immer mehr Polizisten bewerben sich aus Berlin weg. Im vergangenen Jahr wurden 150 Anträge auf Versetzung in ein anderes Bundesland gestellt. Neben privaten Gründen ist eine wesentliche Ursache dafür auch in den schlechten Arbeitsbedingungen in der Hauptstadt zu sehen.
Viel Arbeit, wenig Lohn und Ehr‘
„Manche wollen den Dienstherren wechseln, weil die Verdienstmöglichkeiten zum Beispiel in Brandenburg wesentlich besser sind als in Berlin“, so Jendro. „Wieder andere wollen eben vor allem auch weg, weil die Arbeitsbelastung hier natürlich immens ist.“
Denn: In Berlin finden die meisten Großveranstaltungen und Demonstrationen statt – Tendenz steigend. Hinzu kommen die zunehmende Organisierte Kriminalität sowie die Tatsache, dass Berlin in wachsendem Maße auch zur Zielscheibe internationaler terroristischer Gruppierungen wird. Aufgaben wie die Absperrung von Straßen oder das Räumen von Obdachlosenlagern in öffentlichen Parks kommen hinzu.
Die steigende Zahl an Versetzungsanträgen in andere Bundesländer zeige eine gewisse Unzufriedenheit, die den politisch Verantwortlichen zu denken geben müsse. „Da sollte man vielleicht mal ein bisschen nachjustieren, damit die Leute nicht wegwollen, sondern hierher wollen“, sagt Benjamin Jendro.
Wachsende Kritik aus Politik und Gesellschaft
Neben den praktischen Gesichtspunkten Gehalt, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie Stressbelastung durch die Fülle der Aufgaben nimmt der gesellschaftliche Druck zu: Immer häufiger stehe die Polizei in der Kritik – wegen des scheinbar unverhältnismäßigen Einsatzes von Gewalt, Racial Profiling oder Rechtsextremismus.
„Das ist zu recht eine Debatte, die auch in der Gesellschaft geführt wird, der sollten wir uns auch nicht versperren“, erklärt Jendro. „Es ist aber schon so, dass das natürlich auch etwas mit den Menschen macht. Gerade diese Vorwürfe: ‚Alles Rechtsextreme!‘ Leider wird in solchen Debatten auch oftmals in Schubladen gedacht. Das heißt, wenn einer rechtsextremes Gedankengut an den Tag legt, dann heißt es immer gleich, dass 26.000 Beschäftigte das an den Tag legen und in der Polizei sowie nur Nazis zu finden sind. Das ist auch etwas, was mit den Kolleginnen und Kollegen etwas macht.“
Aus der Politik kämen ebenso oft Vorwürfe – Lob hingegen eher selten. Die fehlende Wertschätzung auch auf politischer Ebene führe durchaus dazu, dass sich der eine oder andere wegbewerben möchte.
Welche Rolle spielt das Antidiskriminierungsgesetz?
Nicht ganz irrelevant ist in diesem Kontext auch das im letzten Jahr in Kraft getretene Antidiskriminierungsgesetz. Dieses Gesetz ermöglicht es Bürgern nun, sich bei der LADS-Ombudsstelle zu melden, wenn sie sich durch Behörden des Landes, also auch der Polizei, diskriminiert gefühlt haben.
Bereits im Vorwege des Gesetzes befürchteten Kritiker, dass es zu einer Flut von Beschwerden gegen die Behörden kommen würde. Diese Flut blieb aus: Insgesamt gingen bei der Ombudsstelle 315 Beschwerden ein, 38 davon bezogen sich auf die Polizei. In fünf Fällen wurde befunden, dass die Beschwerde berechtigt gewesen sei, dass also tatsächlich eine Diskriminierung durch die Polizei vorlag.
Wie aber kann evaluiert werden, ob eine gefühlte Diskriminierung eine Fakten-Basis hat? Wie können Polizeibeamte belegen, dass ihrem Verhalten keine Diskriminierung zugrunde lag? Gar nicht so einfach, mein auch Benjamin Jendro. Zwar fehlten aktuell noch die konkreten Erfahrungen, da das Gesetz sehr frisch sei und es bisher keine Klage gegeben habe. Dennoch sei zu befürchten, dass diese neue gesetzliche Grundlage die Polizeiarbeit auf der Straße verkompliziere.
Wie genau sich das Antidiskriminierungsgesetz auf die konkrete Arbeit der Polizisten im Alltag auswirkt, wird sich also erst im Laufe der nächsten Monate und Jahre zeigen. Zu hoffen bleibt, dass es nicht zur ohnehin unattraktiven Gesamtsituation für Polizisten in Berlin beiträgt. Und auch, dass die Politik vielmehr konkrete Maßnahmen ergreift, um den Dienst für Polizisten in Berlin insgesamt wieder attraktiver zu machen.
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Demo Berlin 14 November 82 Jährige Frau Rede am Alexanderplatz
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Corona LIVE: Update mit Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler am 18. Juni
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Notbremse - Alice Weidel im Bundestag am 16.04.21
Rede von Alice Weidel (AfD) zum Bevölkerungsschutzgesetz im Bundestag am 16.04.21
Spahn Millionen Villa gekauft in Berlin Hausfinanzierung Daniel + Jens
Spahn Millionen Villa gekauft Spahn kauft Millionen Villa in Berlin Hausfinanzierung: Daniel und Jens kaufen ein Villa in Berlin-Dahlem - noch mehr zu Daniel und Jens am 03.09.20: https://youtu.be/PzgznIbyi1Y
ACHTUNG: Wir haben bzw. sind vorbeugend dabei einige Passagen aus dem Video unkenntlich zu machen bzw. zu entfernen. Deshalb gibt es ein paar "Sprünge" im Video.
Foto bzw. Thumbnail: Martin Kraft, MJKr01695 Daniel Funke und Jens Spahn (NRW-Empfang, Berlinale 2020), size, CC BY-SA 4.0. Image: Martin Kraft (photo.martinkraft.com)
License: CC BY-SA 4.0
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Hausfinanzierung: Daniel und Jens kaufen eine Villa in Berlin-Dahlem - wie geht das?
Wieviel Haus können sich Daniel und Jens Spahn leisten? Wieviel Eigenkapital setzten Daniel und Jens ein? Wie hoch ist die monatliche Rate von Daniel und Jens Spahn Villa? Was finanziert die Bank? Wieviel Villa finanziert die Sparkasse?
Martin Kraft, MJKr01695 Daniel Funke und Jens Spahn (NRW-Empfang, Berlinale 2020), size + text, CC BY-SA 4.0
Jens Spahn Villa ist der Zweitwohnsitz? Berlin ist nicht der Lebensmittelpunkt von Jens Spahn?
Wo verbringt Jens Spahn wahrscheinlich die meiste Zeit? In Ahaus oder in Berlin?
#ALLESDICHTMACHEN-ORGANISATOR: „Es versteht doch wirklich keiner mehr, was in Deutschland passiert!“
#ALLESDICHTMACHEN-ORGANISATOR: „Es versteht doch wirklich keiner mehr, was in Deutschland passiert“
Eine Aktion von 50 deutschen Schauspielerinnen und Schauspielern gegen die Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung hat harsche Kritik hervorgerufen.
Nun äußert sich Tom Bohn im WELT-Interview dazu. Er war an der Vorbereitung beteiligt und hat die Drehs unterstützt.
#allesdichtmachen #bohn #corona
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Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2021 erstellt
Beschäftigte aus der Gastro erklären, warum - Am 1. Mai auf die Straße!
Steffi und David von #savegastro sind wütend, dass die Gastro-Beschäftigten in der Corona-Pandemie so allein gelassen werden.
Das ist nun nichts neues, wir leben halt im Kapitalismus! Genau dagegen gehen aber seit mehr als 150 Jahren Menschen am 1. Mai auf die Straße. Über Branchengrenzen hinweg, auf der ganzen Welt.
Am 1.Mai auf die Straße- was sonst!
1. MAI STUTTGART:
Gewerkschaftsdemo
Treffpunkt: 10.00 Uhr
Neuer ORT: Stadtgarten (Unipark)
Verweis: Weitere Aktionen am 1. Mai
Im Anschluss an die Gewerkschaftsdemo findet wie letztes Jahr die Revolutionäre 1. Mai Demo statt. Diese startet um 12:00 Uhr vom Karlsplatz: Mehr Infos hier: revolutionaere-aktion.org
Ab 14:30 findet auf dem Marienplatz ein Open-Air Kulturprogramm statt unter dem Motto “Unser Platz!” mit Straßentheater, Infoständen, Reden und Musik. Mehr Infos hier
1. MAI WAIBLINGEN:
In Waiblingen findet ab 14:45 am Marktplatz eine DGB Kundgebung statt. Im Anschluss wird eine rote Maidemo organisiert die im Anschluss an die Kundgebung ebenfalls vom Marktplatz startet.
1. Mai Kundgebung DGB
Treffpunkt: 14:45 / Marktplatz
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Video der Initiative "Am 1. Mai auf die Straße - was sonst?". Mehr Infos: www.1maiaufdiestrasse.info
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