[UMZUG VOM KRANKENHAUS] Ehemaliges Olgahospital zum Klinikum Stuttgart (Katharinenhospital - KH) [S] [S] - STUTTGART: Umzug vom Krankenhaus. Ehemaliges Olgahospital zum Klinikum Stuttgart beim Katharinenhospital (KH).

Am 24.05.2014 ist das ehemalige Olgahospital mit den Patienten zum Klinikum Stuttgart in die Kriegsbergstraße beim Katharinenhospital (KH) umgezogen. Hierzu war eine Vielzahl an Einsatzkräften aus verschiedenen Hilfsorganisationen, auch mit vielen Ehrenamtlichen, tätig bzw. im Einsatz gewesen.

Alle Hilfsorganisationen, die am Umzug beteiligt waren: Feuerwehr, THW, Deutsches Rotes Kreuz, Malteser, Johanniter, DLRG. Die Krankentransportwagen (KTW) wurden zum Teil auch aus benachbarten Landkreisen (kreisübergreifend) mit eingesetzt. Trotz eines solchen Umzugs muss ja der Regelrettungsdienst in der Stadt weiter laufen.

Weitere Informationen zum Klinikum Stuttgart in der Link-Box hier unten in der Beschreibung.

©Shooter-Media-TV/Stuttgart - 05/2014 - Stuttgart - Sony HDR-PJ780VE - FULL HD

Infoboard:

[A] = Alarm- & Einsatzfahrt, Wachausfahrt
[E] = Einsatzdokumentation
[F] = Fahrzeugvorstellung/Fahrzeugpräsentation
[JF] = Jugendfeuerwehr
[S] = Sonstiges [Vortrag/Bericht/Report/Imagefilm/etc.]
[Ü] = Haupt-/Alarm-/Einsatz-/Groß-/KatS-/Schauübung [Übung]
[V] = Vorführung/Demonstration

Ereignis- und Filmdatum:
24.05.2014

Eingesetzte Hilfs- und Rettungskräfte:
Feuerwehr Stuttgart
Rettungsdienst Stuttgart
THW Stuttgart
DRK, DLRG, Malteser, Johanniter aus Stuttgart und Umgebung

Einsatzzeit/Einsatzdauer:
-

Verletzte:
-

Genaue Örtlichkeit:
Kriegsbergstraße beim Klinikum Stuttgart [Landeshauptstadt Stuttgart]

Copyright/Urheberrecht:
Die Urheberrechte liegen nur bei mir.

Gerne darf man die Videos im Original (unverändert = bestehender Link) auf den eigenen Webseiten, Homepages, sozialen Netzwerken oder Profilen teilen/verlinken/einbetten.

LINK-BOX:
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Homepage: http://shooter-media-tv.de/
Distanzierung: http://shooter-media-tv.de/distanzierung/
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Klinikum Stuttgart: http://www.klinikum-stuttgart.de/
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Klinikum_Stuttgart

Trailer (Intro): https://flixpress.com/
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Stresstest im Impfzentrum Münster „Die erste Einschätzung: es hat alles funktioniert“, sagte Feuerwehr-Chef Gottfried Wingler-Scholz nach dem bislang größten und finalen Testlauf im kürzlich fertig gestellten Impfzentrum Münster. An diesem Samstagnachmittag wurden knapp 50 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr durch die Messehalle Nord geschleust: Einlass, Anmeldung, Check-Out, Hygienekonzept, Barrierefreiheit – nahezu jeder Meter Impfstraße sollte hier auf Herz, Laufwege und jegliche Eventualitäten geprüft werden. Teilnehmenden wurden verschiedene Rollen und Aufgaben zugeteilt, die das Szenario zu einem echten Stresstest für die Belegschaft werden ließen. Da gab es „Impflinge“ mit unterschiedlichen Handicaps und fehlenden Papieren oder Terminen, da gab es sicherheitsrelevante Überlegungen und auch welche zum Prozess der Impfmittel-Verarbeitung. Aber: „Es haben sich jetzt nur noch einige wenige Fragestellungen ergeben, die man ganz leicht lösen kann. Das sind in der Regel organisatorische Optimierungen, um den Personenstrom noch besser zu lenken, aber auch die Kommunikation. Dafür haben wir technische Mittel vorrätig, die wir nur einmal ausgeben und beüben müssen“, sagt Wingler-Scholz.


Rund zweieinhalb Stunden Zeit nahmen sich alle Beteiligten, um das Impfzentrum zu erproben, die Manöverkritik im Ganzen und in den jeweiligen Einzelabschnitten nicht eingerechnet. „Das heute war eine Übung und keine Könnung“, ergänzt Dr. Peter Münster (Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe/KVWL) – ärztlicher Leiter des Impfzentrums, „wir haben uns extra ein Szenario auferlegt, was hier besonders fordernd ist, der alle Teilbereiche noch einmal richtig in den Schweiß gebracht hat. Aber ich habe hier keine Punkte gefunden, die nicht innerhalb weniger Stunden abstellbar wären. Ab morgen könnte es hier definitiv losgehen.“


Alle Infos zum Impfzentrum Münster unter
www.muenster.de/corona_impfung
Corona-Impfstoff: Was erwartet uns in den Impfzentren? | WDR Doku Normalerweise stehen hier Flugpassagiere Schlange – und demnächst Menschen, die geimpft werden wollen: Flughafen Münster Osnabrück, Anfang Dezember: Handwerker durchbrechen eine Wand, um eine sogenannte „Impfstraße“ zu errichten. Der Kreis Steinfurt hat auf dem Airport ein Terminal gemietet und baut dort ein Impfzentrum auf. 1500 Menschen pro Tag sollen demnächst im Terminal geimpft werden. In einem Einbahnstraßensystem, damit sich niemand mit Corona ansteckt. Denn hier und in zahlreichen anderen Impfzentren in NRW soll die Krankheit ja schließlich besiegt werden.

In allen 53 Kreisen und kreisfreien Städte in NRW soll mindestens ein Impfzentrum entstehen, in dem man sich gegen das Coronavirus impfen lassen kann. Gesundheitsminister Spahn hatte die Länder gebeten, dass die Impfzentren bereits Mitte Dezember einsatzbereit seien. “Ich habe lieber ein startbereites Impfzentrum, das noch ein paar Tage außer Betrieb ist, als einen zugelassenen Impfstoff, der nicht gleich genutzt wird”, so Spahn.
Auch in Bochum laufen die Vorbereitungen. Eigentlich ist Andreas Kuchajda Geschäftsführer der Bochumer Veranstaltungs-GmbH und organisiert Konzerte, Messen oder Sport-Events. Doch seit drei Wochen kümmert er sich um den Aufbau eines Impfzentrums im RuhrCongress. „Es ist eine Herausforderung“, so Andreas Kuchajda, „aber den Moment, wo wir gesagt hätten, wir schaffen das nicht, haben wir noch nicht gehabt.“
„Seit Anfang März liege ich bei 1200 Überstunden“ sagt Dr. Karlheinz Fuchs, medizinischer Leiter der Stabsstelle Corona beim Kreis Steinfurt. Bis zum Impfstart werden es sicher noch mehr werden. Denn er braucht noch Ehrenamtler, um wie geplant 12 Stunden am Tag an sieben Tagen die Woche impfen zu können.

In Bochum ist unterdessen am 11. Dezember Generalprobe im RuhrCongress. Klappt alles, wie Andreas Kuchajda und seine Mitarbeiter es geplant haben? Es gibt fünf Phasen: Anmeldung, Aufklärung, Impfung, Beobachtung, Abmeldung. Und wenn genügend Impfstoff, kann man im RuhrCongress in Bochum bis zu 50.000 Impfungen monatlich durchführen.

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🎥 Ein Film für den WDR von Marion Försching und Patrick Stijfhals.
Dieser Film wurde im Jahr 2020 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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