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Schwarzer Block - Linksradikale über ihren G20-Widerstand
Vor dem G20 im Sommer 2017 spricht Y-Kollektiv Reporter Alexander Tieg mit Mitgliedern der linksradikalen Szene über ihren geplanten Widerstand gegen den Gipfel. Sie zeigen, wie sie ihren Protest vorbereiteten und erklären, welche Aktionen sie während des Gipfeltreffens planen.
Am 7. und 8. Juli 2017 fand in Hamburg der G20-Gipfel statt. Zu dem Treffen kamen die Staats- und Regierungschefs der 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, dazu Vertreter der Europäischen Union, der Zentralbanken, von Weltbank und IWF. Die linke und linksradikale Szene mobilisierte Monate vorher europaweit gegen den Gipfel. Es wurden bis zu 100.000 Demonstranten erwartet, die Polizei war mit etwa 20.000 Beamten im Einsatz. Es war damit der größte Einsatz in der Geschichte der Hamburger Polizei.
Die Reportage entstand vor den gewaltsamen Ausschreitungen und Protesten in Hamburg, bei dem es zu hunderten Verletzten und schwerem Vandalismus und Plünderungen in den Hamburger Straßen.
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Reporterin: Alexander Tieg
Kamera: Ilhan Coskun
Schnitt: Oliver Rusanov
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Wir sind an Euren Kommentaren und Argumenten interessiert und diskutieren gerne mit Euch über unsere Themen! Wir behalten uns jedoch vor, die Kommentarfunktion nach einiger Zeit zu schließen. Vor allem, wenn wir merken, dass in der Diskussion keine neuen Aspekte mehr hinzukommen, die wesentlichen Argumente genannt sind, sich Verleumdungen und Falschdarstellungen manifestieren oder die Stimmung so dermaßen vergiftet wurde, dass ein konstruktiver Diskurs nicht mehr mit vertretbarem Aufwand möglich ist. Bei der großen Anzahl unserer Videos können wir eine Moderation, die unseren Ansprüchen genügt, nicht mehr leisten. Daher haben wir für dieses Video die Kommentarfunktion nach mehreren Wochen deaktiviert. Danke für Eurer Verständnis.
Wenn Dir zu diesem Thema noch etwas auf dem Herzen liegt, das Du uns sagen möchtest, schreib uns gerne eine Mail: kommentare@y-kollektiv.de
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Musik: Keny Arkana - La Rage // Neonschwarz - Neonschwarzer Block
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► Weitere Infos zum Thema gibt es hier:
NDR: G20-Gipfel in Hamburg - Alle Infos:
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/FAQ-Fragen-Antworten-G20-Gipfel-Hamburg-Infos-News,gipfeltreffen288.html
FAZ: Liveblog zum G20-Gipfel:
http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/faz-net-liveblog-zum-g-20-gipfel-in-hamburg-15092540.html
Spiegel über die Sicherheitsvorkehrungen:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g20-gipfel-in-hamburg-wie-die-polizei-sich-ruestet-und-womit-sie-rechnen-muss-a-1154613.html
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Drachenlord vs. Hater - wenn Cyber-Mobbing Realität wird.
Cyber-Mobbing findet oft im Geheimen statt, die Hater bleiben anonym und verbreiten ihren Hass im Netz. Beim Drachenlord stehen sie vor der Tür, belagern sein Haus, schmeißen Böller in den Garten. Bestellen in seinem Namen illegale und legale Gegenstände. Von ihm gibt es tausende Memes, Videos und Fotos. Die Dorfgemeinschaft zerrüttet. Viele geben auch dem Drachenlord die Schuld, der die Hater und Trolle jeden Tag füttert. Ein Hater steht jetzt vor Gericht.
Eine ausführlichere Rabiat-Folge gibt es hier:
https://youtu.be/zu9KtSvFGMI
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Reporter: Dennis Leiffels
Kamera: Jurek Veit
Schnitt: Henrik Paro
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Kühnert und Schramm - Wie radikal sind die jungen, linken Politiker von SPD und DIE LINKE
Kevin Kühnert und Julia Schramm gelten als politische Hoffnungsträger bei SPD und DIE LINKE. Jung und links sein, das hieß früher: von Utopien träumen, den Staat bekämpfen, notfalls mit Gewalt. Doch heute erscheinen die Rechten als die neuen Rebellen – sie haben sich radikalisiert, sitzen mit der AfD im Bundestag und bestimmen viele Debatten. Gelten Kühnert und Schramm auch als der junge, linke Gegenwind aus den Parteien? Warum sitzen keine charismatischen Linken unter 30 Jahren im Bundestag? Gehören die Linken mittlerweile zum Establishment und sind brav geworden?
Junge konservative bis rechte Abgeordnete haben wir vom Y-Kollektiv schon begleitet, jetzt sind die Linken dran. Reporter Nico Schmolke fährt mit Kevin Kühnert, dem Juso-Chef, zur GamesCom nach Köln und zum Sportquiz in eine Brandenburger Kneipe. Julia Schramm arbeitet für den Fraktionsvorstand der Linkspartei, macht Wahlkampf in Dresden und spricht beim Schminken über die linke Verbundenheit zur Unterschicht. Beide PolitikerInnen wollen Sozialismus mehrheitsfähig machen und scheuen sich nicht, von Enteignungen oder einer Abschaffung der Bundeswehr zu sprechen. Andererseits machen sie pragmatische Politik. Wie radikal sind sie wirklich drauf?
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ReporterIn: Nico Schmolke
Schnitt: Steven Breden
Kamera: Jurek Veit, Antonia Schanze, Alexander Naumann
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Musik aus dem Film:
Marteria – Tauchstation // Egoland – Wecker // Joey Bargeld – Trotzdem // Dendemann – Keine Parolen // Cassian – Know U Well // Flume feat. Little Dragon – Take A Chance // Parquet Courts – Total Football
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Alkohol - Besoffen am Ballermann, verkatert zur Suchtberatung
Alkohol gehört zu unserer Gesellschaft. Und Gründe zum Trinken gibt es genug. Neuer Job, neues Auto, Geburtstag, dies das. Und Alkohol ist billig. Überall zu erwerben. Hubertus Koch trinkt gerne, auch mal ein bisschen zu viel. Aber ab wann ist man eigentlich ein Alkoholiker? Und wie gehen wir in unserer Gesellschaft mit Alkohol um? Gülseren Ölcüm trinkt nie Alkohol, war noch nie besoffen.
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ReporterIn: Hubertus Koch (Instagram: @hubi_koch) / Gülseren Ölcüm
Kamera: Florian Gerding
Schnitt: Henrik Paro
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Musik: Turbonegro - Get it on // Karl Dall - Heute schütte ich mich zu // Herbert Grönemeyer - Alkohol // Kontra K. ft. Maximilian Diehn - Bis hierher
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► Weitere Infos zum Thema gibt es hier:
Selbsttest zum Alkoholkonsum: https://www.kenn-dein-limit.de/selbst-tests/alkohol-selbst-test/
Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2016: http://www.drogenbeauftragte.de/fileadmin/dateien-dba/Drogenbeauftragte/4_Presse/1_Pressemitteilungen/2016/2016_2/160928_Drogenbericht-2016_NEU_Sept.2016.pdf
NDR-Artikel über Alkoholsucht: http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/alkoholsucht103_page-1.html
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Die Polizei - "Bullenschweine" oder Freund und Helfer? RABIAT!
Die Polizei dein Freund und Helfer oder doch eher wütige Ordnungskraft? Wie steht es um den Job im Dienst der Gesellschaft vorm Fußballstadion und bei G20 aber auch beim täglichen Einsatz? Rabiat-Reporter Manuel Möglich ist auf Spurensuche in einer Großorganisation im Wandel. In „Scheißjob Bulle?“ interessieren ihn die Menschen, die Polizisten sind oder es noch werden wollen. Manuel Möglich trifft einen ehemaligen Polizeischüler der Polizeifachschule Leipzig: Simon Neumeyer brach wegen Rassismus in den Polizeireihen die Ausbildung ab. Bei der größten Vereidung von angehenden Polizistinnen und Polizisten der Geschichte Niedersachsens lernt Möglich eine andere Seite des Apparats kennen, er besucht eine Polizeifachschule. Mit der Bereitschaftspolizei kann er trainieren und sich am MES probieren, mit einer Hundertschaft fährt der Reporter zur Sicherung eines Fußballspiels. Auch eine Nachtschicht mit der Kripo und Streifenpolizisten steht auf dem Programm. Einen Polizeitrainer, der anonym in der Reportage erscheint, kritisiert den Polizeiapparat, spricht über Polizeigewalt und ist wenig verwundert über Vorfälle wie „NSU 2.0“. Wie sollte die Polizei in der Zukunft aussehen; was gilt es zu verbessern; was ist gut?
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#Rabiat ist das TV-Reportagenformat vom #YKollektiv.
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Buch/Regie: Manuel Möglich
Schnitt: Danny Breuker
Kamera: Andy Lehmann, Ilhan Coskun, Matthias Bähr
2. Kamera: Jurek Veit
Ton: Boris Joens, Simon Wolf
Produktionsleitung: Michael Kappler
Producer: Christian Tipke / Manuel Möglich
Produktionskoordination: Christop Dohne
Kommunikation: Elena Wolf und Alina Engelbert
Redaktion (sendefähig GmbH): Manuel Möglich
Redaktion: Jochen Grabler (Radio Bremen)
Leitung: Thomas von Bötticher (Radio Bremen)
Grafik: Klaas Wurtmann
Sound-Logo: Piet Blumentritt
Koordination Postproduktion (Bremedia): Doris Schöne-Ohlsen
Tonmischung (Bremedia): Uwe Lösekann
Farbkorrektur (Bremedia): Jutta Boukamp
Aisstenz Postproduktion (Bremedia): Jan Bohlender
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Mehr Infos zum Thema:
Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berliner-polizei-immer-mehr-angriffe-auf-polizeibeamte/24050740.html
Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunkkultur.de/polizeigewalt-in-deutschland-taeter-in-uniform.3682.de.html?dram:article_id=439245
Die Zeit: https://www.zeit.de/2019/20/rechtsextremismus-polizei-rassismus-diskriminierung-beamte-hitlergruss
Opferstudie zu rechtswidriger Polizeigewalt der Ruhr Uni Bochum: https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2018-02-28-kriminologie-opferstudie-zu-rechtswidriger-polizeigewalt-startet
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Die Musik zum Film:
Rammstein - Deutschland // Beirut - Gallipoli // Boards Of Canada - Reach For The Dead // Beastie Boys - Gratitude // M83 - Filature // Nine Inch Nails - Over And Out // Jay Z - 99 Problems // Gerry & The Pacemakers - You’ll Never Walk Alone // Kurt Vile - (bottle back) // Bill Conti - Gonna Fly Now (gespielt vom Polizeiorchester während der Vereidung in Hannover)
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Hier zur RABIAT-Spotify-Playlist:
https://spoti.fi/31x1VRI
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Y-Kollektiv:
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Eine Produktion der sendefähig GmbH im Auftrag von Radio Bremen ©2019
Feine Sahne Fischfilet gegen Rechtsrock in Themar
Eine Woche vor der Landtagswahl 2019 in Thüringen spielen Feine Sahne Fischfilet - laut dem Verfassungsschutz eine linksextreme Band - ein Konzert im Schützenhaus Themar. Themar wurde 2017 medial bekannt: in dem Ort mit knapp 3.000 Einwohnern wurde u. a. eines der größten Rechtsrockfestivals in Deutschland veranstaltet. 6.000 Personen aus der rechtsextremen Szene fanden damals den Weg in den Süden Thüringens. Ein massives Polizeiaufgebot sicherte die Veranstaltung. Nachdem Feine Sahne Fischfilet bekannt gegeben hatten, dass sie planen vor 300 Fans aufzutreten, um ein Zeichen gegen Rechts zu setzen, sorgte das nicht nur für Begeisterung. Ein Bündnis um den Rechtsextremisten Tommy Frenck meldete eine Gegenveranstaltung in unmittelbarer Nähe zum Schützenhaus am Konzerttag an. Y-Kollektiv-Reporter Manuel Möglich begleitet die Band um Sänger Jan „Monchi“ Gorkow einen Tag, spricht mit Menschen aus Themar und besucht auch die Demo gegen Feine Sahne Fischfilet.
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ReporterIn: Manuel Möglich
Schnitt: Andy Lehmann
Kamera: Andy Lehmann
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Mehr Informationen zu dem Thema:
Tagesspiegel: Themar wehrt sich gegen Neonazis: https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/die-nahkaempfer-wie-sich-der-ort-themar-erfolgreich-gegen-neonazis-wehrt/25143762.html
Spiegel Online: Feine Sahne Fischfilet im Verfassungsschutzbericht: https://www.spiegel.de/panorama/feine-sahne-fischfilet-im-verfassungsschutzbericht-mecklenburg-vorpommern-a-864974.html
Zeit: Rechtsrockkonzert in Themar: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-07/themar-rechtsrock-konzert-thueringen-neonazis
MDR: Fragen und Antworten zum Rechtsrockkonzert in Themar: https://www.mdr.de/thueringen/rechtsrock-themar-neonazis-konzert100.html
Focus: Tommy Frenck: https://www.focus.de/politik/deutschland/besuch-bei-tommy-frenck-so-tickt-ein-rechtsextremer-im-bundesland-mit-der-niedrigsten-auslaenderquote_id_7437735.html
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Musik aus dem Film:
Foals – Black Bull // Feine Sahne Fischfilet - Komplett im Arsch // Feine Sahne Fischfilet - Niemand wie ihr // The Mystery Lights - Intro // Tool - Fear Inoculum // Iggy Pop - Dirty Sanchez // Trentemoller - Cold Comfort // Ty Segall - When I Met My Parents Pt. 1
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Suizid, Gewalt, Frauenhass: Wie gefährlich sind Incels in Deutschland?
Triggerwarnung vorab: Im folgenden Film geht es in Auszügen um Suizid-Gedanken und Depressionen. Falls Ihr davon selbst betroffen seid oder Erfahrungen damit gemacht habt und Hilfe benötigt, findet Ihr Informationen zu Beratungsstellen weiter unten in der Infobox.
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Sie hatten noch nie Sex, hassen Frauen und rufen zu Gewalt auf. Incels gehören zu einer der extremsten Nischen des Internets. Sie fordern eine staatliche Zuteilung von Freundinnen und die Legalisierung von Vergewaltigungen. Und sie sind gefährlich.
In den vergangenen Jahren haben Incels in Nordamerika bereits mehrere Anschläge verübt. Wie viele Medien berichteten, ist auch von den Attentätern von Halle und Hanau anzunehmen, dass sie Teil dieser Szene waren. Die Reporter*innen Isabell Beer und Johannes Musial machen sich auf die Suche nach Informationen. Neun Monate lang recherchieren sie, sind in den Foren der Incels unterwegs, schreiben und telefonieren mit ihnen. Einen aus der Szene konfrontieren sie sogar persönlich – er hatte online mit einem Amoklauf gedroht.
Viele weitere Personen sind auf verschiedene Weise mit Incels in Berührung gekommen und kommen in der Reportage zu Wort: Sicherheitsbehörden, ein Schönheitschirurg, der auch Incels behandelt oder eine Influencerin, die Opfer vom Hass der Incels wurde.
Gibt es in Deutschland ein riesiges Problem und niemand weiß davon? Die Reporter*innen Isabell Beer und Johannes Musial wollen wissen: Wie gefährlich sind Incels in Deutschland?
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Weitere Dokus aus dem funk Themenschwerpunkt Extremland: https://www.youtube.com/playlist?list=PLTtRSLQfF0cNOVlG1tBcBmHmUQkqrCVv5
#ExtremLand
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Reporterin: Johannes Musial, Isabell Beer
Recherche: Philipp Höppner
Schnitt: Danny Breuker
Kamera: Sarah Lehnert, Johannes Musial, Christoph Metzger, Ilhan Coskun, Christoph Dohne, Henrike Böttcher
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Notfallnummern bei Depressionen und anderen psychischen Notfall-Situationen:
TelefonSeelsorge in Deutschland
+49 (0)800 111 0 111 (gebührenfrei)
116111 - Die Nummer gegen Kummer https://www.nummergegenkummer.de/
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Mehr Informationen zu dem Thema:
Zeit ONLINE: Unberührt und voller Hass: https://www.zeit.de/2020/32/incel-frauenfeindlichkeit-amoklauf-suizid-hass/komplettansicht
SZ: Was hinter dem Frauenhass rechter Attentäter steckt: https://www.sueddeutsche.de/politik/tobias-r-frauenhass-rechtsextreme-1.4809396
Der Standard: Sexuelle Frustration und Frauenhass: Die "geheime Welt der Incels":
https://www.derstandard.de/story/2000106342178/sexueller-frustration-frauenhasser-bbc-doku-zeigt-die-geheime-welt-der
Deutsche Welle: Der Rechte Hass auf Frauen:
https://www.dw.com/de/der-rechte-hass-auf-frauen/a-54303776
FAZ: Männer ohne Sex: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/incel-bewegung-toronto-taeter-ein-frauenhasser-15564912.html
tagesschau: Nach Anschlag von Hanau: Die große Ratlosigkeit:
https://www.tagesschau.de/inland/hanau-investigativ-101.html
Das Erste: Halle reiht sich in die Serie frauenfeindlicher Attentate ein: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2019/Halle-reiht-sich-in-die-Serie-frauenfeindlicher-Attentate-ein,frauenhass120.html
SZ: Amokfahrt von Toronto: Was ist ein Incel?
https://www.sueddeutsche.de/panorama/amokfahrt-von-toronto-was-ist-ein-incel-1.3957589
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Musik aus dem Film:
Rampa & WhoMadeWho – Tell Me Are We // SSIO – Das letzte Mal? Niemals! // Portishead – Undenied // Burial – Archangel // BADBADNOTGOOD – Can’t Leave The Night
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Zeugen Jehovas-Aussteigerin: Wie ist das Leben danach?
Rund 165.000 Menschen in Deutschland gehören der Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas an.
Die Religionsgemeinschaft glaubt an Harmagedon – eine apokalyptische Endzeitschlacht, bei der alle Menschen vor ein jüngstes Gericht kommen und nur die Frommen überleben.
Die Zeugen Jehovas geben genau vor, wie Mitglieder ihr Leben zu leben haben und ächtet diejenigen, die diese Regeln nicht befolgen oder aussteigen. Zu den Regeln gehört unter anderem, dass sie keine Bluttransfusion erhalten dürfen, weil diese als Verstoß gegen das göttliche Gebot gesehen werden. Ihnen wird abgeraten an Wahlen teilzunehmen, da sie dadurch eine weltliche Regierung unterstützen, die ihrer Ansicht nach unter Einfluss des Teufels steht.
Zu AussteigerInnen herrscht ein in strenges Kontaktverbot, auch wenn es sich um Familienmitglieder handelt. Das baut großen Druck auf.
Dennoch, immer mehr junge Menschen steigen aus der Religionsgemeinschaft aus – vor allem diejenigen, die in die Zeugen-Gemeinde reingeboren wurden. Sie merken irgendwann, dass das Leben, das sie kennen, nicht das Leben ist, das sie führen wollen.
Reporterin Alina Schulz trifft eine junge Frau, auf die genau das zutrifft und erfährt, wie ihr Leben als Zeugin Jehovas war, wie sich ihr Leben seit ihrem Ausstieg verändert hat und wie sie geschafft hat, sich von jetzt auf gleich ein vollkommen neues Leben aufzubauen.
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Reporterin: Alina Schulz
Schnitt: Danny Breuker
Kamera: Jurek Veit
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Hier bekommst du Hilfe:
Kulte. Einstieg in den Ausstieg: https://kulte.de/
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Mehr zu dem Thema:
Deutschlandfunk: Zeugen Jehovas - Die Turmwächter:
https://www.deutschlandfunk.de/zeugen-jehovas-die-turmwaechter.2540.de.html?dram:article_id=452001
Planet Wissen: Religiöse Bewegungen. Die Zeugen Jehovas:
https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/jenseits_der_traditionellen_kirchen/pwiediezeugenjehovas100.html
Süddeutsche Zeitung: Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte?:
https://www.sueddeutsche.de/politik/interview-sind-die-zeugen-jehovas-eine-sekte-1.301796
Sekten-Info-NRW: Checkliste für für konfliktträchtige Gemeinschaften: http://sekten-info-nrw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=38
Planet Wissen: Jenseits der traditionellen Kirchen: Was ist eine Sekte?: https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/jenseits_der_traditionellen_kirchen/index.html
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Musik aus dem Film:
Danny Brown - Grown up Instrumental // Kaytranada - Motivation 2 the music // Dexter - Venus & Mars Instrumental // Dexter - Random Instrumental // Blur – Caramel // Clams Casino - Motivation
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Graffiti als Protest - Unterwegs mit Berliner Sprayern
Wie erzählt man eine Graffiti-Doku ohne die alte Leier von „Kunst oder Vandalimus?“ zu spielen?
Unsere Reporterin Toni Lilly Schanze wollte mehr wissen. Den Hintergrund verstehen, die Sprayer-Seele verstehen: Was gibt ihnen Graffiti, dass sie bereit sind, sich körperlichen Gefahren oder politischen Repressionen auszusetzen? In ihrem Film trifft sie Jurij, für den Graffiti der beste Integrationskurs war, als er mit zehn Jahren nach Deutschland kam.
Die Berliner Sprayer-Legende Rocco erzählt, warum Graffiti ihm nach 18 Jahren langweilig geworden ist und wie er mit seiner (immer noch illegalen) Aktionskunst mehr Menschen erreicht. Und weil „nur illegales Graffiti so romantisch ist“ (Rocco) geht die Autorin mit auf eine nächtliche Spraytour. Zwei sogenannter Pixadores aus São Paulo /Brasilien erzählen dabei, warum deren Art zu sprühen hochpolitisch, lebensgefährlich und verhasst ist.
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Reporterin: Antonia Lilly Schanze
Schnitt: Danny Breuker
Kamera: Paul Henschel, Antonia Lilly Schanze, Manuel Freundt
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Mehr Infos zu dem Thema:
Zeit Online- Graffiti-Kunst - Ich sprühe, also bin ich: https://www.zeit.de/kultur/kunst/2014-11/graffiti-kuenstler-daim
Spiegel Online: Graffiti in Europa - Die bunte Revolution:
http://www.spiegel.de/einestages/graffiti-in-europa-die-bunte-revolution-a-947268.html
Deutsche Welle: Graffiti - zwischen Kunst und Kriminalität
https://www.dw.com/de/graffiti-zwischen-kunst-und-kriminalit%C3%A4t/a-16950228
Rechtliches zum Thema: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/jugendkriminalitaet/illegale-graffiti/tipps-fuer-jugendliche/
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Thumbnail-Foto: Douglas Pingitouro
Musik aus dem Film:
Tightill – Klack Gagala ; A tribe called quest – electric relaxation; Queen – don’t stop me now; Company Flow - Friend vs. Friend, Chris Isaak – wicked game
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