Drei junge Soldaten im Militäreinsatz | Doku & Reportage | NDR Doku "Besser wäre es, wenn es gar keine Auslandseinsätze gäbe, aber irgendeiner muss es ja machen", sagt der junge Bundeswehrrekrut Jerell zu seiner besorgten Mutter auf dem Balkon ihrer Mietwohnung in Berlin-Reinickendorf. In wenigen Monaten wird er ein Militärflugzeug nach Afghanistan besteigen. Als einer der letzten Bundeswehrsoldaten, die für diesen Einsatz einberufen werden. "Natürlich ist es schwer als Mutter, wenn der eigene Sohn in den Militäreinsatz geht. Aber es ist sein Wunsch, ich muss es akzeptieren", sagt Jerells Mutter.

Einige Jahre nach der Umstellung zur Berufsarmee folgt der Film drei jungen Männern durch ihre militärische Grundausbildung bis zum ersten Auslandseinsatz. Ein persönlicher Film, der tiefe Einblicke in die Lebensumstände junger Soldaten sowie deren Alltag gewährt.

Die preisgekrönten Dokumentarfilmer Christian von Brockhausen und Willem Konrad haben in einer Langzeitbeobachtung mit ihren eigenen Kameras diese entscheidenden Jahre im Leben der drei jungen Männer begleitet. Sie haben exklusive Einblicke in die Ausbildung einer der relevantesten Kampfeinheiten der Bundeswehr bekommen.

Diese Doku gibt es auch in der ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/soldaten/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS8wYTliNTk1NS03MzM3LTRkZmYtYmEwMS0xMmE4NDBjMDljMGI/

Das Filmteam:

Buch | Regie | Kamera | Ton:
Christian von Brockhausen & Willem Konrad

Montage & Farbkorrektur:
Willem Konrad

Sounddesign & Mischung:
Michel Wähling

Produktionsleitung:
Bettina Wieselhuber

Musik:
Christoph Schauer

Redaktion:
Timo Großpietsch (NDR)
Ute Beutler (RBB)

Produktionsassistenz:
Katja Scheibmayr

Schnitt-Assistenz:
Sören Schlotfeldt

Drohnen-Aufnahmen:
Willem Konrad

Transkription & Untertitel:
Alias Film -und Sprachtransfer

Juristische Beratung:
Klaus Siekmann

Mit:
Jeremy Meier
Jerell Palmore
Alexis René Valdez Gauto Martínez

Mit besonderem Dank an:
Yvonne Palmore
Shauna Palmore
Pascal Kleber
Eddy

Presseinformationszentraum Heer:
Withold Pieta, Oberst
Sandro Schilder, Leutnant
Uwe Schwitt, Stabsfeldwebel
Daniel Richter, Stabsfeldwebel

Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne:
Alexander B. Radzko, Oberstleutnant
Carsten Zipper, Hauptmann
Jens Pommerehnke, Oberfähnrich
Karsten Maschke, Hauptfeldwebel

Allen Soldat*innen und Personen, die die Dreharbeiten möglich gemacht haben sowie
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne
Fliegerhorst Wunstorf
Führungsakademie der Bundeswehr
Rettberg-Kaserne
Truppenübungsplatz Munster

#ndr #ndrdoku #bundeswehr
"Lieber nicht spielen als schlecht spielen": Helge Schneider im Interview | maischberger. die woche Katzeklo, Käsebrot & Co.: Die Erfolgshits von Entertainer und Musiker Helge Schneider sind seit Jahrzehnten einem breiten Publikum in Deutschland bekannt. Derzeit tourt der Unterhaltungskünstler durch Deutschland und sprach mit Sandra Maischberger über seinen Konzertabbruch in Augsburg sowie über seine Sicht der Dinge auf die Corona-Politik und ihre Auswirkungen auf die Veranstaltungsbranche.

Am 10. März 2020 sei Schluss für ihn mit Auftritten gewesen, sagt Helge Schneider über den Beginn des Lockdowns. Als Home-Schooling-Lehrer sei er weniger qualifiziert, er habe nach der 9. Klasse die Schule verlassen. Sein Interesse habe der Musik, aber zunächst auch dem Kiffen gegolten, sagt der Entertainer. Gleich darauf betont er: "Mit Drogen ist nicht zu spaßen, auch mit Haschisch nicht".

Seinen Konzertabbruch in Augsburg angesprochen, hält er nach wie vor für richtig: "Lieber nicht spielen als schlecht spielen", sagt Schneider. Dass er für seine Maßnahmen-Kritik Applaus aus dem Querdenker-Milieu bekam, habe er erst nicht bemerkt, distanziert sich aber im Gespräch klar. Auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Veranstaltungsbranche angesprochen, spricht Schneider von einer "Tötung der Subkultur", die aber bereits lange vor der Corona-Zeit angefangen habe. Er habe jedoch Hoffnung, dass es weitergehe: "Irgendwann ist das vorbei, und dann geht das aber so richtig los".

Die gesamte Sendung vom 08.09.2021 findet ihr hier: https://bit.ly/3ncAxpt

Außerdem zu Gast waren:

Katharina Schulze, B’90/Grüne (Fraktionsvorsitzende in Bayern)
Markus Blume, CSU (Generalsekretär)
Urban Priol (Kabarettist)
Susanne Gaschke ("Welt"-Journalistin)
Michael Stempfle (ARD-Journalist)

Facebook: https://www.facebook.com/maischberger/
Twitter: https://twitter.com/maischberger

#maischberger #Corona #Kultur
Deutschland am Ende der Merkel-Ära | WDR Doku Nach 16 Jahren unter der Kanzlerschaft von Angela Merkel wirkt das Land müde. Die Klimastreiks der Schüler und Schülerinnen, die großen Bauerndemos, die Ängste der Bergleute vor dem Verlust ihrer Arbeitsplätze, aber auch Anti-Corona-Proteste suggerieren eine wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung mit Regierung und Politik. Die Große Koalition unter Angela Merkel hat, so meinen viele, grundlegende Reformen vor sich hergeschoben, Manches unerledigt gelassen, viele gesellschaftliche Konflikte nicht gelöst. Die Angst vor einer Spaltung der Gesellschaft wächst. Doch stimmt der Eindruck? Oder ist es die „gefühlte“ Wahrnehmung, die sich in der statistischen Datenlage so gar nicht spiegelt?

Denn die zeigt ein erstaunlich anderes Bild: Die Lebenserwartung der Deutschen ist seit 2005, dem Jahr in dem Angela Merkel Gerhard Schröder als Bundeskanzlerin ablöste, um fast zwei Jahre gestiegen, die Arbeitslosigkeit ist von 13 Prozent auf unter 7 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Wohnraum pro Person ist von 42 auf 47qm gewachsen, die Schulabbrecherquote von 8,2 Prozent auf 6,3 Prozent gesunken. Und die Zahl der registrierten Straftaten hat sich um eine Million verringert. Doch nicht nur das: Auch die Lebenszufriedenheit ist seit 2005 kontinuierlich gestiegen und lag kurz vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie wieder auf dem Niveau des Jahres 1990! Die Unzufriedenen? - Nein: Die Zufriedenen!

Ist also doch alles gut? Nein – denn hinter den Durchschnittszahlen verbergen sich gewaltige Unterschiede: In Bremen z.B. liegt die Lebenserwartung in reichen Stadtteilen um 7 Jahre höher als in armen. Das durchschnittliche Haushaltseinkommen in Gelsenkirchen beträgt nicht einmal die Hälfte dessen, was den Menschen in Heilbronn zur Verfügung steht. Die Schulabbrecherquote steigt seit einigen Jahren wieder an - besonders in den ärmeren Bundesländern und damit vor allem im Osten. Und in Bezug auf Artenvielfalt und Klimabilanz hängt Deutschland den selbst gesteckten Zielen weit hinterher. Wer also hat profitiert von der positiven Entwicklung – und wer gehört zu den Verlierern? Woher rührt die Wut der Bauern? Warum stehen sich Bergleute und Klimaschützer so unversöhnlich gegenüber?

Ein Bauer aus Brandenburg und eine Klimaaktivistin aus Köln, eine Schulsozialarbeiterin aus Sachsen-Anhalt und ein Hartz-IV-Empfänger aus Gelsenkirchen. Sie alle kommen in dieser Dokumentation zu Wort – und ziehen ihre eigene, persönliche Bilanz: wo steht Deutschland nach 16 Jahren Angela Merkel? Eine kritische, differenzierte, in Teilen schonungslose und doch überraschend positive Bilanz der zu Ende gehenden Merkel-Ära!

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🎥 Ein Film für Die Story im Ersten von Jan N. Lorenzen
Eine Produktion von Hoferichter & Jacobs GmbH
Dieser Film wurde im Jahr 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.
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Weitere Dokus zum Thema:
💚 5 Jahre "Wir schaffen das" - https://youtu.be/9p7LKnDtkG0
💚 Wer gewinnt die Nichtwähler im Brennpunkt-Viertel? - https://youtu.be/n8xUxggYO_Q
💚 Wie gefährlich leben unsere Politiker*innen? - https://youtu.be/Qr7fRGKscsU
💚 Arbeitslos durch Corona - Von der Politik im Stich gelassen? - https://youtu.be/p5q4ppeugc8
💚 New York - Stadt der Ungleichheit - https://youtu.be/RiSXS-CffIs
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#Kanzlerin #AngelaMerkel #WDRDoku #GroßeKoalition #Bundesregierung #Bundestagswahl
Die Schwachstelle von KI – wir Menschen | ZDF Magazin Royale Siri, Sexbots & Staubsaugerroboter – Deutsche lieben technische Innovationen. EIGENTLICH.
Aber in Wirklichkeit fürchten wir uns vor der feindlichen Übernahme von autonomen KI-Robotern, die uns unsere Jobs klauen und die Weltherrschaft an sich reißen. Dabei ist künstliche Intelligenz immer nur so schlau, wie die Daten, mit denen sie gefüttert wird. Fluch und Segen zugleich.

Ganze Sendung: https://kurz.zdf.de/zmr23yt/

Quellen u.a.:
SZ.de: “Der Papagei hat etwas Rassistisches gesagt.” (€)
https://zdfmagaz.in/SZKI

deutschlandfunknova.de: “Fast nur weiß: Rassismus bei KI.“
https://zdfmagaz.in/DLFnovaKI

DW.com: “Coded Bias - Wie wird KI rassistisch?”
https://zdfmagaz.in/DWKI

ZDF.de: “Ghost Workers - Wie Klickarbeiter von Konzernen ausgebeutet werden.”
https://zdfmagaz.in/zdfinfoklickarbeit

Monitor: “Autonome Waffen: Töten ohne Gewissen.”
https://zdfmagaz.in/monitorKI

Spiegel.de: “US-Bericht zu autonomen Waffensystemen Wettlauf der Kampfroboter.“
https://zdfmagaz.in/spiegelKI

Washingtonpost.de: “Huawei tested AI software that could recognize Uighur minorities and alert police, report says.”
https://zdfmagaz.in/washingtonpostKI

BBC.com: “AI emotion-detection software tested on Uyghurs.”
https://zdfmagaz.in/bbcKI

Spiegel.de: “Künstliche Intelligenz: Wie viel Rassismus steckt in Algorithmen?”
https://zdfmagaz.in/spiegelKI2

TerraX: “Wie künstliche Intelligenz funktioniert”
https://zdfmagaz.in/terraxKI

Tagesspiegel.de: “ Arbeitsmarkt: Klickarbeiter jobben von Cent zu Cent.”
https://zdfmagaz.in/tagesspiegelKI

FAZ.net: “Gesichtserkennungssoftware: Facebook-Algorithmus verwechselt schwarze Menschen mit Affen”
https://zdfmagaz.in/FAZKI


Das ZDF Magazin Royale - jeden Freitag ab 20:00 Uhr auf https://zdfmagaz.in/mediathek und um 23 Uhr in ZDF.

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Dr. Daniele Ganser im Gespräch: Mit Liebe, Mut & Wahrheit gegen Angstpropaganda Ab dem 1. Januar 2022 bietet Daniele Ganser neu eine kostenpflichtige online Community an. Anmelden kann man sich schon jetzt. Die Community ist für Menschen, welche sehr an seiner Arbeit interessiert sind und einen direkteren Austausch über Zoom und Zugang zu seinen Onlinekursen wünschen.

https://community.danieleganser.online

Der Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser hat am 25. Januar 2021 in seinem Büro in der Nähe von Basel den Schriftsteller und Philosophen Gunnar Kaiser empfangen und mit ihm über die Werte Liebe, Mut und Wahrheit gesprochen, welche helfen Angstpropaganda zu überwinden.

Daniele Ganser schlägt im Gespräch vor, dass man in der Corona-Zeit drei verschiedene Ängste unterscheiden soll: Angst vor Virus, Angst vor Diktatur und Angst vor Armut. Alle drei Ängste sind berechtigt findet Ganser.

Wichtig sei die Innenschau, bei der jeder Mensch bei sich schaut, welche Angst bei ihm vorherrscht und wie stark sie auf einer Skala von 1 bis 10 ist. Danach soll man im Gespräch darauf schauen, welche Ängste das Gegenüber hat und ohne Abwertung friedlich kommunizieren.

Hilfreich sei zudem, fünf Dinge aufzuzählen, welche Gut sind, und sich immer wieder an diese zu erinnern, denn Dankbarkeit stärke den inneren Frieden, betont Ganser.

Gunnar Kaiser erklärt, dass medial im Jahr 2020 vor allem die Angst vor dem Virus dominiert hat. Im Jahre 2021, so fordert Ganser, müssen auch die Angst vor Armut und die Angst vor Diktatur in der Öffentlichkeit diskutiert werden, weil alle drei Ängste auf echtes Leiden verweisen.

Hochgeladen wurde das Video bereits am 07.03.2021 von Daniele Ganser https://www.youtube.com/watch?v=SEsI1Us55Bc

Daniele Ganser, seine Videos und Texte findet ihr auf
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Ist das unsere Realität? IDIOCRACY - Kritik & Analyse Bildet diese Dystopie unsere Realität ab? Mike Judges Film „Idiocracy“ spielt im Jahr 2505, doch das Szenario scheint unserer Gegenwart sehr ähnlich zu sein: Die Menschen sehen sich permanent unsinnige Shows im Fernsehen an, verhalten sich im öffentlichen Raum, als sei es ihr Wohlzimmer, der Anti-Intellektualismus grassiert überall, und die Fernsehsender überbieten sich mit Stumpfsinn. Denken wir nur an den aktuellen Wahlkampf, so fallen uns einige Parallelen auf. Um Inhalte geht es so gut wie nie, stattdessen wird ein medialer personenfixierter Zirkus aufgeführt. Polit-Talkshows und Trielle sind in erster Linie Desinformationsveranstaltungen. Kurzum: „Idiocracy“ scheint die perfekte Beschreibung unserer Situation zu liefern. Allerdings sollten wir es uns nicht zu einfach machen, denn der Film beruht auf einer gefährlichen Prämisse, die sich kurz und knapp als sozialdarwinistisch beschreiben lässt. Eingeredet wird dem Publikum von Beginn an, dass das Problem der Verflachung und Verblödung daher rührt, dass sich irgendwann im 21. Jahrhundert nur noch dumme Menschen fortgepflanzt haben. Und dies wird zudem noch mit einem finsteren Klassismus verknüpft, da mehrmals suggeriert wird, dass Menschen aus finanziell schwachen Haushalten weniger intelligent sind als Kinder aus reichem Hause. Warum „Idiocracy“ selbst ziemlich einfältig ist, erklärt Wolfgang M. Schmitt in seiner neuen Filmanalyse.

Literatur:
Gustave Le Bon: Psychologie der Massen. Kröner Verlag.

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In der neuen Folge von "Wohlstand für Alle" sprechen Ole Nymoen und ich über Postwachstum und das BIP: https://www.youtube.com/watch?v=26sXAfKrh_w
Am 8.10. präsentieren Ole und ich unsere Influencer-Show in Neuwied: https://www.instagram.com/p/CTopFTfMs5c/
Ich war bei CUTS zu Gast. Wir sprechen über das Phänomen James Bond: https://cuts.podigee.io/122-james-bond


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