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LOCKDOWN-VERLÄNGERUNG: Mehrheit der Ministerpräsidenten für Corona-Lockdown bis Ende Januar
Die Mehrheit der Ministerpräsidenten ist für eine Verlängerung der Corona-Maßnahmen bis Ende Januar. Die Unions-geführten Länder hatten sich bereits am Sonntagabend auf diese Linie verständigt, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus dem Kreis der Ministerpräsidenten erfuhr. Nur zwei SPD-geführte Länder seien noch anderer Meinung, hieß es aus einer anderen Quelle. Der Corona-Lockdown sollte eigentlich am 10. Januar enden, doch angesichts weiter hoher Infektionszahlen ist eine Verlängerung höchstwahrscheinlich.
#corona #lockdown #verlängerung
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BR24Live: Corona-Gipfel - Lockdown verlängert und verschärft? Merkel informiert | BR24
Das Coronavirus wütet weiter - also bleiben die bestehenden Auflagen bis Ende Januar in Kraft. Hinzu kommen Verschärfungen wie eingeschränkte Kontaktregeln. Die Beschlüsse von Kanzlerin Merkel (CDU) und den Länderchefs im Überblick.
Strengere Corona-Regeln: Die neuen Beschlüsse im Überblick
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/strengere-corona-regeln-die-neuen-beschluesse-im-ueberblick,SLEbi5a
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Corona LIVE: 15-Kilometer-Radius und mehr: Merkel, Söder und Müller stellen die neuen Maßnahmen vor
Bis Ende Januar: Längerer Lockdown immer wahrscheinlicher
▶ https://www.n-tv.de/22268891
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▶ https://www.n-tv.de/panorama/coronavirus
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CORONA-LOCKDOWN für weitere 14 Tage? Spahn und Merkel wohl dafür!
Dienstag ist der Tag der Wahrheit - dann entscheidet sich, wie es mit dem Lockdown weitergeht. Angeblich hat die Kanzlerin bereits mit den Ministerpräsident*innen telefoniert. Bayerns Regierungschef Markus Söder fordert in der Bild am Sonntag eine Verlängerung um gleich drei Wochen bis Ende Januar. Als Grund nennt er die weiter hohen Corona-Infektions-zahlen. Andere Ministerpräsident*innen äußerten sich ähnlich - nur bei den Fristen gibt es Unterschiede.
#Lockdown #Corona #Gespräche
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Bund und Länder einigen sich auf Lockdown ab 16. Dezember
Aufgrund der wieder exponentiell steigenden Infektionszahlen und der zunehmend höchst kritischen Situation in den Krankenhäusern haben sich Bund und Länder auf weitgehende Maßnahmen verständigt, um eine weitere Eskalation der Infektionen zu verhindern.
Mehr Informationen: https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/alle-meldungen/meldung/pid/bund-und-laender-einigen-sich-auf-lockdown-ab-16-dezember/
Inhaltsverzeichnis:
00:00 Anfangstafel
02:05 Begrüßung durch Herrn Regierungssprecher Rudi Hoogvliet
02:38 Einleitung Ministerpräsident Winfried Kretschmann
02:46 Beschreibung der aktuellen Infektionslage
03:52 Situation in den Krankenhäusern
05:07 Rückblick auf die Maßnahmen im November und Dezember
05:31 Begründung für weitere Maßnahmen
07:55 Kontaktbeschränkungen
08:13 Ausnahmen vom 24. bis 26. Dezember 2020
09:13 Einzelhandel
10:05 Körpernahe Dienstleistungen
10:38 Hilfen für betroffene Unternehmen
11:45 Schulen und Kitas
12:33 Silvester
12:55 Appell an Arbeitgeber*innen
13:22 Gastronomie und Alkoholkonsum
13:40 Religöse Veranstaltungen
14:09 Testungen für Alten-/Pflegeheime und mobile Pflegedienste
14:40 Aufruf auf nicht notwendige Reise zu verzichten
14:53 Quarantänepflicht
15:16 Bisherige Regeln bleiben weiter bestehen
15:42 Weiterer Ablauf
16:43 Appell an die Bürgerinnen und Bürger
17:50 Aufruf zu Solidarität mit dem Personal in den Krankenhäusern
WDR die story Goldenes Handwerk Reiche Kammern (Ursprüngliche, unkorrigierte Version)
Diese Version wurde später in der Mediathek vom WDR überarbeitet. Die aktuelle Version finden Sie ebenfalls in diesem Kanal.
Immer mehr Unternehmer laufen Sturm gegen ein Zwangssystem. Über Einzelschicksale hinaus geht die story Vorwürfen gegen IHK und Handwerkskammern nach: Intransparenz, Gemauschel, Selbstbedienung und Vetternwirtschaft.
Eine Sendung des WDR vom 16.06.2014 (bereits bezahlt mit unseren Gebühren. ;-) )
Demokratie statt Kammerzwang: http://www.bffk.de
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Schärfere Corona-Maßnahmen in Baden-Württemberg? - PK mit Ministerpräsident Kretschmann
Baden-Württemberg stemmt sich mit landesweiten Ausgangsbeschränkungen nach Weihnachten gegen die dramatisch steigenden Corona-Infektionen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) kündigte am Freitag an, dass das Land nach Weihnachten das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben bis mindestens 10. Januar so weit wie möglich herunterfahren wolle.
Wie genau der Lockdown im Südwesten aussehen soll, blieb zunächst offen.
Bereits Anfang nächster Woche will das Land aber das öffentliche Leben weiter herunterfahren. So seien unter anderem eine nächtliche Ausgangssperre sowie tagsüber Ausgangsbeschränkungen geplant, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur nach einem Gespräch der grün-schwarzen Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden am Donnerstag. Wer das Haus tagsüber verlässt, soll das demnach nur noch mit einem triftigen Grund tun, etwa für die Arbeit. Am Donnerstag hieß es noch, dass ganztägige Ausgangsbeschränkungen nur für Regionen mit mehr als 300 Neuinfektionen auf 100 000 Einwohner in einer Woche geplant sind.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-verschaerfung-corona-auflagen-100.html
Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Experte: Impfmangel-Debatte "völlig unverständlich" | ntv
Wie hat sich die Zahl der täglichen Neuinfektionen entwickelt? Wo gibt es Infektionsherde? Mit aktuellen Fakten zum Infektionsgeschehen ordnet das ntv-Moderatorenteam Daniel Schüler und Doro Steitz zusammen mit dem Epidemiologen Prof. Timo Ulrichs die Corona-Lage in Deutschland und der Welt ein.
https://www.n-tv.de/panorama/coronavirus/
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Der Charakter des Geldes
20.10.14
Gegen Ende des 20. Jahrhunderts geriet die Lust am Spekulieren zum Massenvirus, man lukrierte hohe Renditen in einer Welt, wo die fiktiv herumgeschobenen Summen die Geldmenge der Realwirtschaft weit übertrafen. Wodurch unterscheiden sich Millionenjongleure von der überwiegenden Masse der Kleinanleger? Ausschließlich durch die Verfügbarkeit über größere Kapitalmengen?
"Der Charakter des Geldes" beinhaltet auch die Lust an der Geldvermehrung und die ist gepaart mit Statussteigerung, aber auch mit Gier und: "Geiz ist geil": Die Macht des Geldes kann unerwünschte charakterliche Nebenwirkungen haben. Die einen leben die Gier, indem sie hemmungslos konsumieren, die anderen, die unteren Schichten, ahmen die Gewohnheiten und Symbole der oberen Schichten nach. Geld ist etwas, von dem die Gesellschaft in umfassender Weise abhängig ist. Es ist etwas Uferloses, ein Potenzial, das wir niemals ausschöpfen können. Eine wirtschafts- und sozialpsychologische Analyse eines Zahlungsmittels, das Welt und Menschen veränderte.
Geld heute eine reine Abstraktion
Schon immer war Geld ein widersprüchliches Gut: Ein in sich meist wertloses Wertaufbewahrungsmittel, ein Unterscheidungsmerkmal, das Menschen in Klassen einteilt und dennoch wie keine andere menschliche Erfindung zu sozialer Mobilität und geistiger Produktivität geführt hat. Geld ist heute an keine realen Werte mehr gebunden, reine Abstraktion, kaum noch greifbar, weder geistig noch physisch: Die fantastischen Summen, um die es geht, existieren meist nur noch als Bits und Bytes, abgespeichert in den Computern der Noten-, Geschäfts-und Investmentbanken, der Hedge- und Pensionsfonds und der Versicherungen. Geld: Das sind Schulden und Ansprüche aneinander, an die die Marktteilnehmer glauben.
Solange das Vertrauen in das Finanzsystem überwiegt, werden mit Hilfe des Geldes Güter, Dienstleistungen und Ideen bewegt - und vor allem Geld selbst. Wenn das Vertrauen schwindet, kommt die Wirtschaft zum Stillstand, werden riesige Vermögen vernichtet. Mit diesem Risiko spielt täglich ein Heer von Finanzfachleuten, das über den Globus verteilt und vernetzt ist. Soziologen, Philosophen und Theologen bezeichnen Geld heute als die einzige globale Religion. Ist eine andere Art des Wirtschaftens als mit Geld überhaupt denkbar? Und wohin führt uns die aktuelle Entwicklung der Finanzwirtschaft?
In der Dokumentation von Peter Beringer gehen Philosophen wie der Wiener Gerhard Schwarz und die Berlinerin Christina von Braun, Ökonomen wie Ha-Joon Chang, Max Otte und Christoph Deutschmann, Finanzkritiker wie der Ex-Derivatehändler Brett Scott und die österreichische ATTAC-Mitgründerin Karin Küblböck, der österreichische Unternehmer Hans-Peter Haselsteiner und Neurowissenschafter Thomas Elbert der Frage nach: Was ist Geld überhaupt? Ist der Umgang mit Geld ausschließlich auf ethischer Grundlage möglich oder bleibt diese Idee Utopie, weil ihre Umsetzung an der menschlichen Gier scheitert? Fest steht jedenfalls: Politik und Gesellschaft haben die Kontrolle über die Macht des Geldes verloren - sie zurückzugewinnen ist die zentrale Zukunftsfrage nicht nur für die EU, sondern die gesamte Weltwirtschaft.
Quelle
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=46441
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